Eine Frau während der Demonstration am 01.05.2024 in Berlin. (Quelle: dpa/Ebrahim Noroozi)
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"Tag der Arbeit" - Weitgehend friedliche "Revolutionärer 1. Mai"-Demo in Berlin beendet

Begleitet von mehr als 6.000 Polizeikräften ist am Abend die "Revolutionärer 1. Mai"-Demo durch Kreuzberg und Neukölln gezogen, inzwischen wurde sie vom Veranstalter beendet. Es kam zu anti-israelischen Parolen, aber keinen größeren Auseinandersetzungen.

Der 1. Mai im Liveblog

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Video | Berlin - Festpreise für Taxifahrten

Ab Sommer können die Berlinerinnen und Berliner bei der Buchung eines Taxis einen Festpreis für ihre Fahrt vereinbaren. Die Branche erhofft sich dadurch eine bessere Wettbewerbssituation gegenüber Fahrdienstvermittlern wie Uber oder Bolt.

Keven Schlotterbeck, VfL Bochum
IMAGO/RHR-Foto

Interview | Keven Schlotterbeck - "Vor allem im Defensivspiel habe ich viel von Urs Fischer gelernt"

Mit dem VfL Bochum kämpft Keven Schlotterbeck am Sonntag gegen seinen Ex-Verein Union Berlin um Punkte im Tabellenkeller. Im Interview spricht er über seine persönlich stärkste Saison, wofür er Urs Fischer dankbar ist - und seine Zukunft.

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  • Israelische Soldaten nahe Rafah im Gazastreifen
    EPA

    Blinken in Israel: "Hamas blockiert Weg zu Feuerpause"

    Aus Sicht von US-Außenminister Blinken hängt es von der Hamas ab, wie es im Nahost-Konflikt weitergeht. Der israelische Vorschlag für eine Feuerpause sei "sehr stark". Aber auch der Druck auf Netanyahu wächst.
  • Demonstranten reißen einen Metallzaun nieder.
    REUTERS

    Pro-Palästina-Demos: Eskalation an US-Unis

    Auf dem Unigelände der UCLA sind propalästinensische und proisraelische Demonstrierende aneinandergeraten. Die Hochschulleitung bat die Polizei um Hilfe. Einen massiven Polizeieinsatz gab es auch in New York.
  • Transporter mit Hilfsgütern stehen am Grenzübergang Erez
    dpa

    Nahost-Liveblog: ++ 30 Lkw mit Hilfsgütern passieren Übergang Erez ++

    Über den Grenzübergang Erez sind 30 Lkw mit Nahrungsmitteln und medizinischen Hilfsgütern in den Norden des Gazastreifen gelangt. Die Türkei will sich der von Südafrika angestrengten Völkermord-Klage gegen Israel anschließen. Alle Entwicklungen im Liveblog.
  • Yasmin Fahimi
    dpa

    DGB-Chefin Fahimi ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf

    Am heutigen Tag der Arbeit hat die DGB-Chefin Fahimi die Rolle der Gewerkschaften hervorgehoben. Zudem rief sie dazu auf, die extremen Rechten zu stoppen. Von der SPD forderte sie, den Sozialstaat zu verteidigen.
  • Ein Demonstrationszug zieht am 1. Mai 2023 unter Polizeibegleitung mit Transparenten, die Slogans wie "Brot. Frieden. Sozialismus." und "Kein Frieden mit dem Krieg - Organisieren! Streiken! Sabotieren!" tragen, durch Berlin. (Archivbild)
    dpa

    Mehr als 5.500 Polizeikräfte begleiten Demos am 1. Mai in Berlin

    Die Berliner Polizei stellt sich auch in diesem Jahr am 1. Mai auf Gewalt ein. Tausende Einsatzkräfte werden den "revolutionären" Protestzug durch Neukölln begleiten. Daneben gibt es aber auch politische Veranstaltungen und Familienfeste.
  • Frauen demonstrieren bei der traditionellen Walpurgisnacht-Demonstration unter dem Motto "Take back the Night" durch das Schanzenviertel und St. Pauli.
    dpa

    Polizei im Großeinsatz am Tag der Arbeit in Hamburg

    Während sich viele Menschen auf einen freien Tag freuen, ist die Hamburger Polizei im Großeinsatz: Zum 1. Mai sind wieder mehrere Demonstrationen angemeldet. Einige der Versammlungen hat die Polizei genauer im Blick.
  • Ein Mitarbeiter montiert einen Porsche Macan im Werk Leipzig.
    picture alliance/dpa

    Freizeitpark oder nicht: Diskussion über Arbeit in Deutschland

    Wirtschaftsvertreter klagen, dass in Deutschland immer weniger gearbeitet wird. Gleichzeitig ist die Zahl der Erwerbstätigen so hoch wie nie. Ein scheinbarer Widerspruch, der Diskussionen auslöst. Von Hans-Joachim Vieweger.
  • Junge Gewerkschaftsmitglieder bei einem Ver.di Warnstreik von Beschäftigten in Kitas und im schulischen Ganztag.
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    Wie Gewerkschaften um junge Menschen werben

    Die "Generation Z" der unter 30-Jährigen will weniger arbeiten und gute Löhne. Eigentlich gute Vorzeichen für Gewerkschaften. Die werben offensiv um junge Menschen - und stehen vor vielen Fragezeichen. Von E. Atif, M. Böff und A. Leimbach.

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